Hallux-Zentrum Leipzig - Schwerpunktpraxis für minimalinvasive Fußchirurgie

HERZLICH WILLKOMMEN

Herzlich Willkommen im Hallux-Zentrum Leipzig – der chirurgischen Praxis mit Schwerpunkt für minimalinvasive Fußchirurgie.

Es ist unser Ziel, dass Sie sich bei uns wohlfühlen, zufrieden nach der Behandlung die Praxis verlassen und gerne, wenn es notwendig ist, wiederkommen!

Um das zu ermöglichen, wurde die Praxis umfangreich renoviert und umgebaut. Es steht Ihnen unter anderem ein hochmoderner OP-Saal zur Verfügung, in dem alle Operationen ambulant und in Regionalanästhesie (Lokalbetäubung) durchgeführt werden. 

Es stehen Ihnen eine volldigitalisierte Röntgenanlage und ein modernster digitaler Volumentomograph (DVT) zur Verfügung, so dass die gesamte, notwendige Diagnostik vor Ort möglich ist.

Weiterhin bieten wir Ihnen ein breites Spektrum konservativer Behandlungsmöglichkeiten an, sowie einen direkten Zugang zu MyMedibook-Physiotherapie.

Dr. Chomej ist  international anerkannter Spezialist für minimalinvasive Fußchirurgie mit langjähriger Erfahrung und breiter Expertise.

Da in unserer Praxis jährlich über 1500 Operationen durchgeführt werden, verfügen wir über das notwendige know-how, um Ihnen eine stressfreie Behandlung in exzellenter Qualität anzubieten und langfristig sehr gute Ergebnisse zu erzielen.

Ihre Füße sind bei uns in guten Händen 😉

ÖFFNUNGSZEITEN

Montag08:00 – 12:00 Uhr
Dienstag08:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch08:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag08:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
Freitagnach Vereinbarung

Die Akutsprechstunde findet vom Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 9:15 Uhr statt.

Die Arbeitsunfälle behandeln wir durchgehend von Montag bis Freitag.

Da sich die telefonische Erreichbarkeit aufgrund des hohen Patientenaufkommens manchmal schwierig gestaltet, 
schicken Sie uns einfach eine E-Mail oder nutzen das Kontaktformular.

Wir melden uns umgehend bei Ihnen.

  
Telefon:(0341) 2411470
Fax:(0341) 2315705

ADRESSE & ANFAHRT

Hallux-Zentrum Leipzig | Chirurgische Praxis Dr. Chomej

Löbauer Straße 70
04347 Leipzig

E-Mail:mail@halluxzentrum-leipzig.de

Öffentliche Verkehrsmittel:

Bus:70 (Haltestelle J. Marchlewski Str.)
90 (Haltestelle Löbauer Str.)
Straßen-Bahn:1E (Haltestelle Löbauer Str.)
  
Route:Verbindung suchen über Google-Maps

Häufig gestellte Fragen

Der Operationserfolg ist maßgeblich davon abhängig, wie genau der Eingriff geplant wurde, wie oft der jeweilige Eingriff vom Team durchgeführt wird und wie durchdacht ist die postoperative Nachbehandlung. Natürlich darf die korrekte Mitarbeit der Patienten nach der Operation nicht vergessen werden, da ein sehr gut durchgeführter Eingriff durch unvorsichtiges Patientenverhalten, den Gesamterfolg gefährden kann. Die wichtigsten Gründe, die für unsere Praxis sprechen, sind:

  • unser Arbeitsschwerpunkt – minimalinvasive Fußchirurgie
  • eine sorgfältige Erstuntersuchung durch unsere erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzte unter Verwendung modernster bildgebender Verfahren (Digitalröntgen und DVT)
  • alle Operationen werden grundsätzlich in minimalinvasiver Technik durchgeführt
  • alle Operation erfolgen unter schonender Lokalbetäubung und ohne Narkose
  • alle Operationen werden mit Hilfe eines mini-Röntgengerätes durchgeführt, das eine 100x geringere Streustrahlung aufweist, als ein übliches OP-Röntgengerät
  •  5-8 minimalinvasive Hallux-Operationen täglich
  • > 1200 minimalinvasive Operationen im Jahr
  • Komplikationsrate weit unter 1% durch unser sehr strenges und extern zertifiziertes Hygieneregime
  • engmaschige postoperative Nachbehandlung ausschließlich durch unser Ärzte- und Schwesternteam – wir kümmern uns um alles !
  • tausendfach erprobtes und bewährtes Nachbehandlungsprogramm in das auch Sie als Patient eng mit eingebunden sind

Eine Hallux valgus-Fehlstellung ist kein Notfall und auch keine lebensbedrohliche Erkrankung.

In unserer Sprechstunde legen wir großen Wert darauf, Sie mit dem Problem der Fehlstellung zu konfrontieren, sinnvolle Diagnostik durchzuführen und Ihnen die besten Therapieoptionen darzustellen sowie die möglichen Folgen zu erläutern, die entstehen können, wenn Sie die Krümmung der Zehe unbehandelt lassen.

Wir entscheiden danach gemeinsam, ob Sie Ihren Fuß weiter mit der Fehlstellung nutzen möchten oder ob Sie eine operative Korrektur wünschen.

Eine Hallux valgus-Fehlstellung ist kein Notfall und auch keine lebensbedrohliche Erkrankung.

Die Fehlstellung entwickelt sich oft Jahrzehnte lang und erst dann führt sie zu Beschwerden. Deswegen ist eine sofortige Operation meistens nicht notwendig.

Sollten Wunden bestehen, oder aufgrund der Schwere der Fehlstellung die Haut drohen zu platzen, wird für unsere Patienten ein Notfalltermin immer möglich gemacht.

In der neusten Leitlinie zur Therapie des Hallux valgus, wurde klar definiert, dass die Behandlung der Ursache des Hallux valgus unter Berücksichtigung der Entstehungsmechanismen nur operativ erreicht werden kann.

Die konservative, symptomatische Therapie mit Schienen oder Einlagen kann die Beschwerden lediglich mildern bzw. das Fortschreiten der Fehlstellung etwas verlangsamen, aber niemals vollständig korrigieren.

Die Wahrheit über Ihre Füße erfahren Sie nur bei Ihrem Fußspezialisten!

Der Patient kann sich nur in einer solcher Praxis sicher fühlen, in der die geplante Operation regelmäßig und in hoher Zahl, von erfahrenen Spezialisten durchgeführt wird. Das entwickelt das nötige Feingefühl, optimiert die Abläufe und verkürzt relevant die OP-Zeit. Ihre Spezialisten Herr Dr. Chomej und Frau Dr. Kecke führen täglich mindestens 5 Hallux-Operationen durch. Jährlich kommt unsere Praxis auf über 1200 Operationen.

Das Wiederauftreten des Hallux valgus (das sog. Rezidiv) entsteht meistens durch eine unzureichende Korrektur während der Operation oder eine falsche Nachbehandlung. Bei unserer operativen Erfahrung von über 6000 minimalinvasiven Operationen und einem optimierten Nachbehandlungsprogramm liegt das Risiko eines Rezidivs bei unseren Patienten weit unter 1%.

In unserer Praxis werden Sie mit dem Problem der Fehlstellung konfrontiert, es wird eine sinnvolle Diagnostik durchgeführt und es werden Ihnen die besten Therapieoptionen dargestellt. Es werden Ihnen auch die möglichen Folgen erläutert, die entstehen können, wenn Sie die Krümmung der Zehe unbehandelt lassen.

Auf jeden Fall sollten Sie nicht aus Ungewissheit und Angst oder aufgrund laienhafter Ratschläge handeln.

Nur wenn Sie ausführlich und fachmännisch aufgeklärt werden, können Sie vernünftige Entscheidungen treffen. Nur dann entscheiden Sie bewusst und können selbst die Verantwortung für Ihr Handeln tragen.

Aufgrund der bestehenden Budgetierung und Leistungsbegrenzung unserer Praxis entstehen folgende Wartezeiten für minimalinvasive Hallux valgus-Operationen:

  • Gesetzlich-versicherte Patienten – 3 Jahre
  • Privat-Versicherte und Selbstzahler nach §18 (8) Pkt. 2 des BMV-Ärzte Stand 01.01.2022 – 1,5 Jahre

Nein, in unserer Praxis werden alle Patienten gleich behandelt. Die etwas kürzere Wartezeit der Privatpatienten entsteht aus der fehlenden Budgetierung dieser Patientengruppe.

Da die OP-Kapazitäten mit bis zu 8 Operationen täglich komplett erschöpft sind, müssen aber auch Privatpatienten auf Ihren OP-Termin mindestens 1,5 Jahre warten.

Da die Knochenheilung etwa 6 Wochen dauert, muss mit einer Nachbehandlung von mindestens 6-8 Wochen gerechnet werden.

Die Dauer der Nachbehandlung ist aber von vielen Faktoren abhängig: Alter, Geschlecht, Beruf, korrekte Nachbehandlung… 

Das Wichtigste dabei ist aber der Umfang und die Komplexität der Operation. Diese Faktoren können die Dauer der Nachbehandlung etwas verlängern.

Durch die Anwendung minimalinvasiver OP-Techniken müssen keine Gipsverbände und keine Stützen benutzt werden.

Die allgemeine Komplikationsrate in der minimalinvasiven Fußchirurgie variiert je nach Studie von 0-31,3% ( Studie 1, Studie 2 ). Die Komplikationsraten schwanken deswegen so sehr, da in den o.g. Studien meistens verschiedene OP-Techniken und verschiedene, zum Teil in der minimalinvasiven Technik unerfahrene Operateure tätig waren. Mit anderen Worten kann man keine vernünftigen Aussagen machen, wenn man „Äpfel mit Birnen“ vergleicht.

Durch unser Qualitätsmanagement, die optimierten OP-Abläufe, einen modernen OP-Saal und hohe Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven Fußchirurgie liegt die Komplikationsrate unserer Praxis seit 03.2022 bei 0,3%. Mit anderen Worten werden in unserer Praxis 3 Patienten pro 1000 operierte Patienten mit meist leichten Komplikationen konfrontiert. Schwere Komplikationen, wie tiefe Infektionen, Gefäß- oder Nervenverletzungen traten bisher nicht auf!

Die meisten Blutverdünner müssen vor der OP abgesetzt werden, damit das Risiko der Blutung verringert wird. Folgendes ist bei den jeweiligen Medikamenten zu beachten:

  • ASS kann weiter eingenommen werden und muss nicht abgesetzt werden
  • Clopidogrel / Plavix – soll 5-7 Tage vor der OP abgesetzt werden
  • Xarelto und Eliquis – soll 2 Tage vor der OP abgesetzt werden
  • Falithrom – muss unbedingt abgesetzt werden, wobei der Quick-Wert um 60% oder der INR-Wert zwischen 1,5 und 2 sein soll
Wichtig ist, dass nach dem Absetzten der Blutverdünner ein alternatives Medikament erforderlich ist. Alles, was dieses sog. Bridging betrifft, besprechen wir mit Ihnen während des Aufklärungsgesprächs.
"Dein Kopf kennt das Ziel, aber es sind deine Füße, die dich tragen..."
indianisches Sprichwort

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